ANTOINETTE – Mythos Europa von Janina Dahlmanns, Berlin
Vom 10. September bis 5. November 2016 präsentierte das Kulturamt der Stadt Eberswalde erstmals eine große Kunstausstellung, gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Hierfür wurde das ZENTRUM FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN HERMANN SCHEER in der Brunnenstraße 26 in Eberswalde zu einer temporären Kunsthalle umgewidmet. Unter dem Titel „Mythos Europa – Woher wir kommen, wohin wir gehen“ wurden rund 80 Werke der Künstlerin ANTOINETTE gezeigt. Großformatige Ölgemälde wie auch Pastellgemälde, Collagen und Zeichnungen erlauben einen Einblick in das Schaffen der in Eberswalde lebenden Künstlerin.
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Lobeshymnen auf Mythos Europa – von Sven Klamann
Bei der Finissage der Ausstellung „Mythos Europa“ haben die Künstlerin Antoinette und der Projektmanager Thomas Hampel am Sonnabend erstmals von ihrem gescheiterten Vorhaben berichtet, in Eberswalde eine dauerhafte Kunsthalle zu errichten.
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Die Frau, der Mann und der Stier – von Lars Grote
Die Malerin Antoinette, Meisterschülerin von Bernhard Heisig, lebt in Eberswalde und zeigt dort ihre Europabilder.
Sie wohnt jetzt bei der Feuerwehr, das passt zu ihrem Temperament, sie malt mannshoch und hat meist fünf Gemälde, die sie parallel betreut, belebt und auch beatmet. 400 Quadratmeter bot ihr die Alte Feuerwache, da hat sie zugeschlagen vor vier Jahren – das neue Domizil in Eberswalde (Barnim) hat ihr den Blick auf die Welt geöffnet. „Als ich in Kreuzberg wohnte, ging es immer nur um Berlin. In Eberswalde denke ich endlich global, der Horizont ist weit. Das tut mir gut.“
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Fühlen als Maß der Dinge – von Simon Ryass
Für acht Wochen hat sich das Zentrum für Erneuerbare Energien am Waldsolarheim in einen Ausstellungsraum verwandelt. Mehr als die Hälfte dieser Zeit ist bereits rum. Anlass genug, um sich die Werke von „Mythos Europa“ einmal näher anzuschauen – gemeinsam mit Antoinette, ihrer Schöpferin.
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Mythos Europa in Eberswalde
Die Stadt Eberswalde richtet noch bis Anfang November eine „Temporäre Kunsthalle“ ein. Auf 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden 100 großformatige Werke der Malerin ANTOINETTE gezeigt.
Die Ausstellung mit Festivalcharakter steht unter dem Titel „Mythos Europa“ und zeigt die Ergebnisse 30-jähriger künstlerischer Auseinandersetzung mit der kulturellen Identität des Kontinents Europa.
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Kontinent der Albträume – von Anna Fastabend
Bei Künstlerin Antoinette befruchten sich die Disziplinen gegenseitig. Während ihrer Ausstellung „Mythos Europa“ im Informationszentrum auf dem Energiecampus finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die in einen inspirierenden Dialog mit den großformatigen Kunstwerken treten.
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Film und Vortrag zur Ausstellung – von Viola Petersson
Auch wenn sich Eberswalde selbstbewusst als Kulturhauptstadt im Nordosten Brandenburgs sieht, dies ist eine Ausstellung der Superlative: Mythos Europa. Um die 100 Werke, darunter zahlreiche großformatige Arbeiten, präsentiert die renommierte Malerin Antoinette im Energiezentrum – ein Ausschnitt aus ihrem Schaffen der vergangenen 30 Jahre. Zur Exposition, die bis zum 5. November läuft, gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm.
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Europa wohnt im Landkreis Barnim – von Andreas Montag
Was sich aber eigentlich, allen Bürokraten zum Trotz, hinter dem Wort Europa verbirgt, ist reizvoll und spannungsreich, ein ganzes Themenfeld sogar, auf dem es um weit reichende Fragen geht: Wie viele Freiheitsgedanken für alle Europäer haben wir gesät in den Jahren des knirschenden Friedens nach den beiden furchtbaren, opferreichen Kriegen, die Europa verwüstet und geistig vergiftet haben? Welche Früchte können wir demnach ernten? Und interessiert uns das überhaupt?
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Große Galerie auf Zeit – von Viola Petersson
Es ist eine in vielerlei Hinsicht besondere Ausstellung: Mythos Europa. Antoinette zeigt 100 zum Teil großformatige Arbeiten, in denen sie sich mit dem Thema auseinandersetzt. Am Freitagabend war auf dem Energiecampus Vernissage – mit rotem Teppich und großem Bahnhof.
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Vor den Gemälden flimmern die Filme – von Simon Ryass
Zentrum für erneuerbare Energien „Hermann Scheer“ – so heißt das Bauwerk in der Brunnenstraße 26 mit vollem Namen. Zumindest bisher. Ab dem 9. September wird es für acht Wochen umgetauft. Nämlich in „Temporäre Kunsthalle“. So ist es zu lesen in der Ankündigung zur Ausstellung „Mythos Europa“, die in dieser Zeit das futuristisch anmutende Gebäude unweit des Forstbotanischen Gartens in Beschlag nimmt.
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Europa zu Gast in Eberswalde – von Simon Ryass
Außergewöhnliche Schau, ungewöhnlicher Schauplatz: Im Herbst beherbergt das Zentrum für erneuerbare Energien eine große Ausstellung von Werken, die die Künstlerin Antoinette in den vergangenen 30 Jahren angefertigt hat. Alle zum Thema: „Mythos Europa“.
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